Film- und Medienförderung | ||
VORSPANN |
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Reinhold Albert, Direktor der Niedersächsischen Landesmedienanstalt, brachte es bei seiner Begrüßung der Gäste der Media-Night Hannover Ende August eher beiläufig auf den Punkt als er sagte,
Gesprächsstoff für die Media-Night gäbe es genug, man könne beispielsweise darüber reden, was die NORD MEDIA tut oder was sie nicht tut... Was sie tut bzw. bisher gefördert hat, findet sich als imposante Übersicht auf einer der nächsten Seiten. Was sie immer noch nicht tut bzw. tun kann, wird für Film- und Fernsehproduzenten und Autoren immer mehr zum Ärgernis, denn aufgrund der immer noch nicht verabschiedeten Förderrichtlinie können keine Anträge aus dem Bereich Film-, Fernseh- und Multimediaproduktionen entschieden werden. Die ›Schuld‹ liegt nicht bei den MitarbeiterInnen der NORD MEDIA, sondern hängt zusammen mit den unterschiedlichen Interessen der fördermittelgebenden Gesellschafter – in erster Linie der Länder Niedersachsen und Bremen auf der einen Seite und der Sender NDR, ZDF und Radio Bremen auf der anderen Seite. Man plaudert keine Geheimnisse aus, wenn man die mehr oder weniger strittigen Punkte benennt. Förderung muss konkurrenzfähig sein Das Land Niedersachsen beispielsweise hat größtes Interesse daran, dass die neue Förderstruktur und die neuen Förderbedingungen für die Produzenten Verbesserungen gegenüber der alten NDR-Förderung bringen. Darüber hinaus will man mit der NORD MEDIA im Konzert der Länderförderungen konkurrenzfähig sein und keine schlechteren Bedingungen bieten als beispielsweise die Filmförderung Hamburg oder die MSH in Schleswig-Holstein. Es geht dabei um die Rechteübertragungsproblematik, um die Antragsberechtigung auch für Tochterunternehmen der Gesellschafter, um die Antragsmodalitäten sowie um die Zusammensetzung des Vergabegremiums. Ohne eine Klärung dieser strittigen Punkte wird es auch keine Förderrichtlinie geben, ohne Förderrichtlinie ist kein Antragsverfahren auf Produktionsförderung möglich. Seit über einem Jahr warten viele kreative Köpfe auf die Möglichkeit, unter verbesserten Bedingungen in Niedersachsen künstlerisch relevante Filme machen zu können. Einige haben schon resigniert oder sind dabei, ihren Wohnsitz in andere Bundesländer zu verlegen. Wenn die ›großen‹ Gesellschafter nicht einen Scherbenhaufen hinterlassen wollen, müssen sie sich kurzfristig auf einen Kompromiss einigen. Aus Sicht des Film & Medienbüros muss die neue Förderung Verbesserungen für die Medienkultur und die Medienwirtschaft bringen, damit sich der Medienstandort weiter entwickeln kann und sich tragfähige und förderunabhängige Strukturen bilden. - Geförderte Produzenten müssen über wirtschaftlich interessante Rechte verfügen können oder an der Rechteverwertung beteiligt werden. - Förderentscheidungen müssen von einem unabhängigen Gremium mit ausgewiesenen Branchenexperten getroffen werden. - Nachwuchsfilme, unabhängige Produktionen und Filme, an denen die Sender (noch) kein Verwertungsinteresse haben, müssen ebenfalls gefördert werden können. Wir erwarten, dass es im September zu einer Verabschiedung der Richtlinie kommt. Dies würde ermöglichen, dass spätestens im Oktober ein erster Einreichtermin stattfinden könnte und dann möglicherweise im Dezember über Projekte entschieden wird. Aktuelle Infos im Internet Wer sich aktuell informieren möchte, sollte häufiger mal auf die Internet-Seiten des Film & Medienbüro Niedersachsen klicken. Unter http://www.filmbuero-nds.de gibt es beinahe täglich News und Infos nicht nur über die Medienförderung, sondern auch über Veranstaltungen, Seminare, Ausschreibungen usw. Wir stellen auch gerne uns zugesandte Infos ins Netz oder veröffentlichen diese im nächsten RUNDBRIEF. Redaktionsschluss für die letzte Ausgabe in diesem Jahr ist am 22.10., Erscheinungstermin ist der 08.11.2001. Wie immer anregende Lektüre wünscht Karl Maier |
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Erste Förderentscheidungen der NORD MEDIA Fonds Lenard Krawinkels erster deutscher Digital-Animationsspielfilm: ›Zurück nach Gaya‹ |
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Erste Förderentscheidungen der NORD MEDIA Fonds 3,85 Mio. DM für 55 Projekte |
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Die seit Anfang des Jahres für die Medienförderung zuständige NORD MEDIA Fonds GmbH hat bereits 55 Projekte und Maßnahmen wie Filmfestivals, Veranstaltungen und Institutionen durch Fördergelder in Höhe von insgesamt derzeit rund 3,85 Mio. DM unterstützt. Bisher noch nicht gefördert werden konnten Film-, Fernseh- und Multimediaproduktionen, da leider immer noch keine Förderrichtlinie für diese Massnahmen vorliegt. |
Firma / Nachname | TITEL | Projektart | Zusage (bis zu) |
Medienhaus Osnabrück e.V. | Personal- und Sachkosten, Projektmittel 2001 | Personal-/ Sachkosten | 58.000 DM |
LAG Jugend & Film Niedersachsen e.V., Walsrode | Personal- und Sachkosten, Projektmittel 2001 | Personal-/ Sachkosten | 260.000 DM |
LAG Jugend & Film Niedersachsen e.V., Walsrode | 8. Niedersächsischer Kinderfilmtag | Veranstaltung | 26.000 DM |
MedienWerkstatt Linden e.V., Hannover | Untertitelung für Berlinale ›Mit anderen Augen‹ | Verleih + Vertrieb | 4.700 DM |
Volkshochschule Emden e. V. | Modernisierung der Tonanlage im Neuen Theater und VHS-F. | Investition | 40.000 DM |
Fachhochschule Hannover Fachbereich Bildende Kunst | Bahnhof-Lichtspiele, Medien-Kunst-Inszenierung am HbF Hann. | Veranstaltung | 70.000 DM |
TRIGON Film Michael Sombetzki, Hamburg | Staplerfahrer Klaus - Präsentation auf der Berlinale 2001 | Sonstige | 4.800 DM |
MedienWerkstatt Linden e.V., Hannover | Personal- und Sachkosten, Projektmittel 2001 | Personal-/ Sachkosten | 260.000 DM |
Film & Medienbüro Niedersachsen e.V., Osnabrück | Personal- und Sachkosten, Projektmittel 2001 | Personal-/ Sachkosten | 140.000 DM |
Deborah Phillips, Braunschweig | Film ›Mosaic‹ - Verleih | Verleih + Vertrieb | 10.000 DM |
Medienkultur e.V., Hildesheim | Best Before 2001 - 5. Hildesheimer Kurzfilmfestival | Veranstaltung | 22.500 DM |
Herbert Schwering und Hans-Erich Viet GbR | Milch und Honig aus Rotfront - Präsentation auf Berlinale 2001 | Verleih + Vertrieb | 10.000 DM |
Michael Brynntrup, Braunschweig | Achtung - Die Achtung (E.K.G.1.0) (Berlinale 2001) | Verleih + Vertrieb | 10.000 DM |
Thomas Bartels, Braunschweig | The day slows down as it progresses (Berlinale 2001) | Verleih + Vertrieb | 2.900 DM |
Torsten Neumann, Oldenburg | 8. Internationales Filmfest Oldenburg | Veranstaltung | 130.000 DM |
Kinobüro Niedersachsen e. V., Hannover | Personal- und Sachkosten, Projektmittel 2001 | Personal-/ Sachkosten | 150.000 DM |
Filmförderungsanstalt Berlin | Zusatzkopienförderung 2001 | Zusatzkopien | 235.000 DM |
Filmförderungsanstalt Berlin | Filmkunstkopien 2001 | Repertoire-kopien | 20.000 DM |
Film & Medienbüro Niedersachsen e.V., Osnabrück | Berlinale-Empfang und Präsentation 2001 | Sonstige | 70.000 DM |
Dorfkino Bredenbeck e. V. | Open-air-Sommernachtskino 2001 | Veranstaltung | 1.000 DM |
Bundesweites Schülerfilm- u. Videozentrum e. V., Hann. | 6. up-and-coming Film Festival Hannover | Veranstaltung | 100.000 DM |
Ambient Entertainment GmbH & Co.KG, Hannover | Back to Gaya (Computergenerierter Spielfilm) | Stoff- + Projektentw. | 400.000 DM |
Kinoverein Universum e.V., Bramsche | Investition Renovierung Universum Kino | Investition | 25.000 DM |
CINEMA Salzgitter-Bad GmbH | 2. Kinofrühling Salzgitter-Bad | Veranstaltung | 1.860 DM |
Medienhaus Hannover e.V. | Rahmenprogramm zu den ›4.Nds Medientagen‹ in Nienburg | Veranstaltung | 14.900 DM |
Landeshauptstadt Hannover, Kino im Künstlerhaus | Jahresprogramm 2001: Das Fenster zur Welt | Veranstaltung | 88.200 DM |
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. | Lange Nacht der kurzen Filme | Veranstaltung | 1.400 DM |
Kulturkooperative Oldenburg e.V. | Einrichtung eines Filmtheaters in der Kulturetage Oldenburg | Investition | 17.400 DM |
Franziska Stünkel, Hannover | Reisekostenzuschuss: ›Wünsch Dir Was‹ , Cannes 2001 | Sonstige | 1.275 DM |
TRIGON Film Michael Sombetzki, Hamburg | Staplerfahrer Klaus: Präsentation Filmfestival Cannes 2001 | Sonstige | 4.910 DM |
achteinhalb - Kino & Kultur e.V., Celle | Umbaumaßnahmen Kino 8 1/2 in Celle | Investition | 20.000 DM |
Fraenkel, Munster | Modernisierung des Kinos ›Deutsches Haus‹ in Munster | Investition | 25.000 DM |
Bewegte Bilder Medien AG, Tübingen und boxfish films GbR, Berlin | EXPO-Filmfest 2001 (Open Air) | Veranstaltung | 146.100 DM |
STRASSENKINO - Verein zur Förderung mobiler Filmkunst e.V., Hannover | Instandsetzung eines Projektors | Investition | 1.760 DM |
S & T Kinokunst GmbH, Osnabrück | Bau eines Kinokomplexes Cinema Arthouse Osnabrück | Investition | 175.000 DM |
Filmverleih Die Lupe GmbH, Göttingen | Erneuerung der Be-u. Entlüftungsanlage Cinema-Kino Gött. | Investition | 9.300 DM |
Vereinigte Filmtheaterbetriebe GmbH, Hannover | Erweiterung Kino 2 in Northeim | Investition | 17.800 DM |
Daniela Abke und Dorothee Brüwer GbR, Oldenburg | Kopienförderung ›go to shanghai‹ als Vorfilm zu ›Paradiso‹ | Verleih + Vertrieb | 5.000 DM |
Musikzentrum Hannover gemeinn. GmbH | Videoclipmagazin 2.ter Aufschlag | Sonstige | 95.000 DM |
LAG Jugend & Film Niedersachsen e.V., Walsrode | SehPferdchen Kinderfilmfest Hannover | Veranstaltung | 35.200 DM |
Kirsten Winter, Hannover | Verleihförderung ›Escape‹ | Verleih + Vertrieb | 20.000 DM |
Medienhaus Hannover e.V. | Die weiße Runde, Talkshow | Sonstige | 43.500 DM |
Kinoverein Universum e.V., Bramsche | Modernisierung Universum Kino | Investition | 3.000 DM |
Uwe Stelter, Hannover | Landscanning Hannover Region | Sonstige | 8.000 DM |
LAG Jugend & Film Niedersachsen e.V., Walsrode | 8. Niedersächsisches Schüler- und Jugendfilmfestival | Veranstaltung | 8.000 DM |
Volkshochschule Emden e. V. | 12. Internationales Filmfest Emden-Aurich-Norderney | Veranstaltung | 150.000 DM |
filmfest Braunschweig e.V. | 15. filmfest Braunschweig | Veranstaltung | 170.000 DM |
Braunschweiger Schmalfilm- und Video-Club e.V. | Wettbewerb Junger Film 2001 | Veranstaltung | 6.300 DM |
Intern. Experimentalfilm Workshop e. V., Osnabrück | 14. Europäisches Medienkunst Festival | Veranstaltung | 350.000 DM |
Film- und KinoInitiative Göttingen e.V. 13. | Historisches Film Festival | Veranstaltung | 20.000 DM |
Film & Medienbüro Niedersachsen e.V., Osnabrück | Filmschau Niedersachsen 2001 | Veranstaltung | 43.500 DM |
Osnabrücker FilmForum e.V. | Unabhängiges Filmfest Osnabrück 2001 | Veranstaltung | 80.000 DM |
Michael Bojanowski, Hannover | Haftspuren (AT: Freiheit macht nicht glücklich) | Verleih + Vertrieb | 4.000 DM |
Moré Filmtheaterbetriebe, Uslar | Neubau 2. Saal im Ilse-Filmtheater | Investition | 32.000 DM |
Medienhaus Hannover e.V. | Personal- und Sachkosten, Projektmittel 2001 | Personal-/ Sachkosten | 200.000 DM |
Gesamtsumme | 3.848.305 DM | ||
Die Zukunft führt von Hannover ›Zurück nach Gaya‹ Lenard Krawinkel entwickelt ersten deutschen Digital-Animationsspielfilm |
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›Es heißt nicht Hannover gegen Hollywood, sondern David gegen Goliath. Wer dabei gewinnt sind auf jeden Fall die Zuschauer‹. Für Lenard F. Krawinkel besteht kein Zweifel, dass sein Held Buu, ein kleines im Computer erzeugtes Fellwesen, in zwei Jahren die Familien in die Kinos locken wird. Mit Hochdruck arbeitet ein Team von Computerspezialisten am ersten volldigitalen Animationsspielfilm im Abenteuergenre. ›Zurück nach Gaya‹ ist ein Film, der zu hundert Prozent aus dem Computer kommt. Lenard F. Krawinkel orientiert sich bei diesem Projekt an ›Shrek‹, der gerade erfolgreich in den Kinos läuft, und sieht hier enorme Chancen für europäische Regisseure und Produzenten: ›Was für den Stummfilm der Schritt zum Tonfilm war, ist für den Animationsfilm der Schritt zum Digitalen. Insbesondere fasziniert mich als Regisseur die Möglichkeit, mit Hilfe einer neuen Technik Hollywood die Stirn zu bieten. Als europäische Filmemacher verfügen wir nicht über amerikanische Budgets und ihre Stars, aber wir werden in Zukunft mit einem Bruchteil der Produktionskosten mit Hilfe der neuen Technik zu einem ähnlich visuellen Ergebnis kommen. Das mag noch etwas hochtrabend klingen, aber in der Realisierung von ›Zurück nach Gaya‹ werden wir einen Vorgeschmack liefern von dem, was bereits möglich ist. Die Reaktion aus Amerika war auf jeden Fall (ich habe das Projekt bei den großen Studios vorgestellt) das sie nicht glauben wollten, dass so etwas aus Deutschland kommt.‹ ›Zurück nach Gaya‹ handelt von den Helden einer Zeichentrickserie, die in die Realität kommen, um einen gestohlenen Zauberstein zurück zu holen. Gemeinsam mit ihren Serien-Widersachern gelingt es ihnen, den bösen Professor Rappenschlonz zu überwältigen und mit dem Stein nach Gaya zurück zu kehren. ›In Back to Gaya materialisieren wir Fernsehhelden und konfrontieren sie mit unserer Realität. Was dabei herauskommt sind Helden, die keine mehr sind. Die klassische fish-out-of-water-Situation und die Heldenreise beginnt‹, so charakterisiert Lenard F. Krawinkel seinen Film, an dessen Drehbuch er zusammen mit Jan Berger ein Jahr lang gearbeitet hat. Berger und Krawinkel kennen sich u. a. aus der gemeinsamen Arbeit bei ›Sumo Bruno‹. Die Hauptfigur Buu wurde von Mitarbeitern der Hannoveraner Agentur Ambient Entertainment entwickelt. Das aufwändige Projekt hat eine Produktionszeit von zwei bis drei Jahren. Ab Oktober werden 35 Spezialisten, die aus ganz Deutschland nach Hannover gezogen sind, an der Umsetzung des Drehbuches arbeiten. Weitere 15 MitarbeiterInnen aus der 3-D-Szene werden noch gesucht (bitte schriftlich bewerben). Auch für PraktikantInnen wird es interessante Beschäftigungsmöglichkeiten geben. Zum Thema ›Warum gerade Hannover‹ hat Lenard F. Krawinkel, der selbst aus Hannover stammt, zuletzt aber in Zürich lebte und nun wieder nach Hannover zurückgekommen ist, einige überzeugende Antworten parat: 1 ›Silicon Valley war eine Wüste, bevor sich die Garagenfirmen dort niederließen. Auch wenn es in Hannover schwierig ist eine Garage zu finden, frage ich mich, warum die niedersächsische Tiefebene ein schlechterer Platz für einen Neuanfang sein sollte?‹ 2. ›Ich halte Hannover für eine Chance: die Wege sind kurz, die Talente hungrig und die Konkurrenz weit weg.‹ 3. ›CeBIT, Kurt Schwitters und Wilhelm Busch, wo gibt es bessere Voraussetzung für ein Computerabenteuer?‹ Es gab aber auch noch andere Gründe, die den Ausschlag für Hannover als Produktionsstandort gaben. Da ist der Produzent Holger Tappe, der als eingefleischter Hannoveraner ›Zurück nach Gaya‹ unbedingt in Hannover realisieren wollte und von dieser Idee auch maßgebliche Personen in Ministerien und bei der NORD MEDIA Fonds überzeugen konnte. Das Wirtschaftsministerium beteiligt sich mit einem nicht näher bezifferten Betrag und die NORD MEDIA Fonds unterstützt die Stoff- und Projektentwicklung mit 400.000 DM. Insgesamt ist für die Produktion eine Summe in zweistelliger Millionenhöhe veranschlagt. Um das digitale Fantansy-Abenteuer auch weltweit ins Kino zu bringen, hat Krawinkel bereits im Frühjahr in Cannes Kontakte geknüpft. In Spanien konnte ein Co-Produzent gefunden werden, der auch den Verleih dort übernehmen wird. Auch mit Italien gibt es gute Voraussetzungen. Mit den USA werde noch gepokert, sagte Krawinkel. (kam) Zurück nach Gaya Format: digitaler Animationsspielfilm (ein Animationsfilm in ›Shrektechnik‹) Genre: action-adventure, buddy-movie Produktionsfirma: Ambient Entertainment GmbH & Co KG Produzent: Holger Tappe Regie: Lenard F. Krawinkel Autor: Jan Berger Partner: Nord Media, Wirtschaftsministerium Niedersachsen, Morena Films Spanien, Agir Werbe GmbH & Co KG Budget: zweistelliger Millionenbetrag Produktionszeit: zwei Jahre |
Lenard F. Krawinkel Die Hauptfigur Buu Hotel Außenansicht (Alle Produktionsfotos: Ambient Entertainment) |
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