Film- und Medienförderung

Chancen für Medienstandort
Bisher drei Partner für neue Medienförderung
Film- und Medienförderung in Niedersachsen
Film & Medienbüro Niedersachsen will sich an der Mediengesellschaft Niedersachsen beteiligen.
Neue Förderung für Informations- & Kommunikationstechnologien
Bremen will mit Nieder-sachsen kooperieren
Minister zog Bilanz der Filmförderung 1999
Förderempfehlungen des Kinobüros
Filmförderung aus Mitteln des NDR
Förderungen des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur


Chancen für Medienstandort

 

Auf der CeBIT stand die Zukunft der Medien in Niedersachsen im expandierenden Film- und Multimediamarkt zur Diskussion. Zu Beginn sorgte Sigmar Gabriel, der Niedersächsische Ministerpräsident, für Irritationen bei einem Teil der zahlreich erschienenen Zuhörer, indem er dem Aufbau einer Filmwirtschaft in Niedersachsen eine Absage erteilte. Die neue Medienförderung solle sich an Multimedia orientieren und markt- und wettbewerbsfähige Produkte unterstützen. Mit keinem Wort ging Gabriel auf die Empfehlungen der Projektgruppe Filmförderung ein, die zentraler Bestandteil eines SPD-Antrags zur Filmförderung sind. Dieser Antrag war im November 1999 vom damals noch Fraktionsvorsitzenden Gabriel in den Landtag eingebracht worden.

Dr. Wolfgang Seufert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung machte in seiner Vorstellung des DIW-Gutachtens zu Perspektiven der Medienwirtschaft in Niedersachsen deutlich, dass der Erhalt der Medienbranche in Niedersachsen sowohl aus kulturellen Aspekten als auch wegen der Inhalte für Multimedia sinnvoll sei. Der Staat habe die Aufgabe, die Nachfrage zu stimulieren.

Barbara Etz (FMB Niedersachsen) sah sehr wohl Chancen für die Entwicklung von Medienwirtschaft und Medienkultur in Niedersachsen und verwies auf günstige Produktionsbedingungen. Auch im Multimedia-Zeitalter seien künstlerische Inhalte gefragt, und hier könne sich das niedersächsische kreative Potential hervorragend einbringen. (kam)


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Dr. Wolfgang Seufert stellt das Gutachten ›Perspektiven der Medienwirtschaft in Niedersachsen‹ auf der CeBIT vor.
(Foto: Kerstin Hehmann)

Bisher drei Partner für neue Medienförderung

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Nach Aussagen der federführenden Staatskanzlei liegen vom NDR, dem ZDF und vom Stadtstaat Bremen feste Zusagen vor, sich finanziell an der neuen Medienförderung in Niedersachsen zu beteiligen. Nach Zeitungsberichten will sich Bremen mit 1,5 Mio DM einbringen. Der NDR wird sich an dem Betrag orientieren, den das Land Niedersachsen einbringt. Bisher stellte das Ministerium für Wissenschaft und Kultur rund 4 Mio DM (inkl Sondermittel) für die kulturelle Filmförderung zur Verfügung. Es wird erwartet, dass sich das Wirtschaftsministerium mit mindestens einer ähnlichen Summe beteiligen wird. Um den angestrebten Mindestetat für die Medienförderung von 20 Mio DM zu erreichen, sind demnach noch weitere Einzahler erforderlich. Die Staatskanzlei ist deshalb mit weiteren möglichen Partnern, unter anderem der Bertelsmann-AG und RTL im Gespräch.

Die Konzentration der Medienförderung in der Staatskanzlei hat bereits zu personellen Veränderungen geführt. Unter Leitung von Joachim Werren wurde die Abteilung Medien, Recht, Verwaltung eingerichtet. Lutz Bardelle, Referatsleiter Medien, wird seit Mitte März durch den Filmreferenten des Landes, Jochen Coldewey (bisher Ministerium für Wissenschaft und Kultur) und durch Dr. Kania (bisher Wirtschaftsministerium) unterstützt. (kam)


Film- und Medienförderung in Niedersachsen

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Im Rahmen der Filmschau Niedersachsen diskutierte eine Podiumsrunde über die Neustrukturierung der Medienförderung in Niedersachsen.

Jochen Coldewey, der die Staatskanzlei vertrat, skizzierte den Stand der Planungen. Die Mediengesellschaft soll aus drei Säulen bestehen: Agentur (Veranstaltungen, Standortmarketing etc.), Akademie (Vernetzung bestehender Angebote, eigene Aktivitäten etc.) und Medienförderung. Die Säule Medienförderung soll den gesamten Bereich der bisherigen Förderung integrieren, also auch den Bereich der kulturellen Filmförderung.

Marlis Fertmann (NDR) betonte, der NDR werde sich mit einem namhaften Betrag an der Gesellschaft beteiligen, erwarte aber weitere Partner, z.B. private Fernsehveranstalter, die Geld einbringen. Der NDR sei auch zukünftig ein verlässlicher Partner für Fernsehprojekte.

Thomas Prinz (LTS) verwies auf die Erfahrungen, die bei der LTS im Bereich Filmförderung verhanden sei und die auch weiterhin genutzt werden sollten.

Barbara Etz lenkte den Blick auf die Arbeit der Kreativen, durch die das TV-Programm bereichert werde. Die neue Förderung müsse dieses kreative Potential unterstützen, um Abwanderungen in andere Bundesländer zu verhindern.

Franziska Stünkel machte auf die Situation an der Filmklasse der FH Hannover aufmerksam. Es sei zukünftig erforderlich, auch für Studentenfilme Fördermittel zur Verfügung zu stellen, um den Absolventen bessere Startbedingungen zu ermöglichen.

Daran anknüpfend betonte Frank Hähnel (TVN) die Notwendigkeit, über Fördermaßnahmen Starthilfen zu bieten. TVN bilde jährlich zwischen fünf bis acht junge Menschen aus, die auch im Lande gehalten werden sollten. Hierzu sei es erforderlich, mehr Auftraggeber auf die niedersächsischen Potentiale aufmerksam zu machen. Begleitend müsse die Politik Firmengründungen und Ansiedlungen aktiv unterstützen.

Ulrich Plank (HBK Braunschweig) schilderte anschaulich die unbefriedigenden Studienbedingungen im Medienbereich. Es fehlten Mittel für die erforderliche technische Ausstattung. 150 Studenten müßten sich um acht Computerarbeitsplätze streiten. Da in Niedersachsen kaum Praktikumsplätze zur Verfügung stehen, sei die Abwanderung der Studenten in die großen Zentren vorprogrammiert. Erfreulich sei, dass einige der im Lande gebliebenen Absolventen erfolgreich Nischen besetzt hätten. Die Frage, wie Film entstehe und verbreitet werde, sei im Internet-Zeitalter bald überholt. Wichtig seien die Inhalte, sowohl für TV als auch für das Netz.

Annette Hoppe (Medienwerkstatt Linden) forderte die Berücksichtigung gewachsener Strukturen bei der neuen Medienförderung. Wichtig sei auch, die Aus- und Weiterbildungsaktivitäten zu unterstützen und zu vernetzen.

Als letzter in der Runde machte Hans-Erich Viet auf das bei vielen Kreativen latent vorhandene Gefühl aufmerksam, zukünftig in der neuen Förderstruktur nicht mehr berücksichtigt zu werden. Für Ihn seien einige Projekte nur durch Unterstützung der Förderung realisierbar gewesen, dadurch sei auch der Weg zum Fernsehen erleichtert worden.

Aus dem überfüllten Saal meldete sich u.a. Benjamin Geissler zu Wort, der im Zusammenhang mit der Verschiebung anspruchsvoller Sendungen auf späte Sendeplätze auch an die gesellschaftliche Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens erinnerte und eine stärkere Berücksichtigung kultureller und politischer Themen zu besseren Sendezeiten anmahnte.

Im Hinblick auf die Zukunft der Medienförderung in Niedersachsen wurde übereinstimmend betont, dass auch im Zeitalter von Multimedia die Qualität der Inhalte von ausschlaggebender Bedeutung ist und dabei vor allem die künstlerische Kreativität gefragt sei. Deshalb sei es erforderlich, auf den Erfolgen der bisherigen Filmförderung in Niedersachsen aufzubauen. Karl Maier


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Podiumsdiskussion: v.l.n.r.: Hans-Erich Viet (Autor und Regisseur), Annette Hoppe (Filmemacherin, Medienwerkstatt Linden, Hannover), Frank Hähnel (Geschäftsführer TVN), Barbara Etz (Produzentin, 1. Vorsitzende Film & Medienbüro Niedersachsen), Jochen Coldewey (Filmreferent, Niedersächsische Staatskanzlei), Ursula Höf (Mitglied der Niedersächsischen Filmkommission und des Verwaltungsrates der Filmförderungsanstalt, Moderation), Thomas Prinz (Mitglied der Geschäftsleitung LTS), Marlis Fertmann (Leiterin Fernsehen, NDR Landesfunkhaus Niedersachsen), Franziska Stünkel (VGF-Stipendiatin, Nachwuchsfilmemacherin), Prof. Ulrich Plank (Filmhochschule HBK Braunschweig), und stehend Karl Maier (Geschäftsführer Film & Medienbüro Nds.)

Film & Medienbüro Niedersachsen will sich an der Mediengesellschaft Niedersachsen beteiligen.

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Ende Februar stellten Vertreter des Vorstandes und Mitarbeiter des FMB dem Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei, Staatssekretär Peter-Jürgen Schneider, ihr Konzept zur Beteiligung an der neuen Mediengesellschaft Niedersachsen vor.

Das Konzept wurde von Vorstand und Mitarbeitern des FMB unter Beteiligung eines Unternehmensberaters mit der Zielsetzung entwickelt, das Know-how und die Kernkompetenzen des Verbandes und seiner Mitarbeiter in die Mediengesellschaft Niedersachsen einzubinden.

Der Vorstand hatte bereits in mehreren Stellungnahmen darauf hingewiesen, dass er die Einbeziehung des bisherigen Aufgabenprofils des Verbandes für unverzichtbar hält und das FMB als Interessenverband der niedersächsischen Medienschaffenden die Neuorientierung der Film- und Medienförderung in Niedersachsen mitgestalten wird.

Dem Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei wurden zwei Modellvarianten vorgestellt.
In der ersten Variante, einer gemeinsamen Tochtergesellschaft „Filmförderung“ des FMB mit der Mediengesellschaft Niedersachsen (GmbH), bündelt das FMB sämtliche Aktivitäten einer an Inhalten (content) orientierten Film- und Medienförderung.
Die zweite Variante orientiert sich in Grundzügen an der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH. Die Mediengesellschaft Niedersachsen soll nach den Vorstellungen des FMB im wesentlichen aus zwei Geschäftsbereichen bestehen: der Geschäftsbereich Film- und Medienförderung und der Geschäftsbereich Medienentwicklung. Die Mitarbeiter des FMB sollen bei diesem Modell zukünftig im Geschäftsbereich Film- und Medienförderung arbeiten. Aktivitäten bezüglich der branchenbezogenen Aus- und Weiterbildung werden dem jeweiligen Geschäftsbereich zugeordnet.

Bei beiden Modellvarianten ist das FMB Mitgesellschafter und hat Einfluß auf die Zusammensetzung der Gremien. Das FMB wird weiterhin als starker Verband die Interessen der Medienschaffenden vertreten.

In den nächsten Monaten geht es um die konkrete Ausgestaltung der Strukturen der neuen Mediengesellschaft und der Medienförderung in Niedersachsen. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, da am 01.01.2001 die neue Mediengesellschaft ihre Arbeit aufnehmen soll.


Neue Förderung für Informations- & Kommunikationstechnologien.

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Das Land Niedersachsen hat seit dem 1. Januar 2000 eine neue Förderrichtlinie für den Bereich der neuen Informations-und Kommunikationstechnologien.

Die RegioOnline GmbH und die Bezirkregierung Hannover stellen jetzt erstmals allen niedersächsischen Unternehmen einen Förderantrag in digitaler Form zur Verfügung. Ab sofort steht im Internet unter http://www.niedersachsenonline.de in der Rubrik Marktplatz, Unterrubrik Wirtschaft und unter http://www.bezreg-hannover.niedersachsen.de unter Aktuelles ein digitales Antragsformular mit der neuen Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen für die Informations- und Kommunikationstechnologien zum kostenlosen Download bereit. Das interaktive Formular ermöglicht ein einfaches Ausfüllen des Projektantrags, der nach dem Ausdrucken per Post an die zuständige Bezirkregierung geschickt werden kann.

Anfragen zum Förderantrag bitte nur an die jeweils zuständige Bezirksregierung:
Braunschweig: Email: poststelle@br-bs.niedersachsen.de. Fon 0531/484-0.
Hannover: Email: Ernst.Gehrke@BR-H.niedersachsen.de. Fon 0511/1067482.
Lüneburg: Email: Bezirksregierung.Lueneburg@Luenecom.de. Fon 04131/15-2005.
Weser-Ems: Email: poststelle@br-we.niedersachsen.de. Fon 0441/799-0.

NiedersachsenOnline ist ein Produkt der Multimedia-Initiative Niedersachsen der Deutschen Telekom AG und des Landes Niedersachsen.


Bremen will mit Nieder-sachsen kooperieren

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Am 24.3 fand im Medienzentrum Bremen ein Workshop ›Zukunft von Film und Medien in Bremen‹ statt. In diesem Rahmen stellte Michael Flügger vom Filmbüro ein Konzept für den ›Auf- und Ausbau der Filmwirtschaft und Filmkultur‹ vor, das eine Reihe von konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur vorsieht (kann beim Filmbüro angefordert werden).

Gast des Workshops war u.a. Dieter Kosslick (GF der Filmstiftung NRW), der die Filmbüro-Pläne ausdrücklich unterstützte. Auch ein Standort wie Bremen habe gute Chancen, sich in der Branche einen Namen zu machen und größere Produktionen anzuziehen. Es sei ungeheuer wichtig, den ›USP‹ (Unique Selling Point), die unverwechselbaren Eigenheiten und Qualitäten Bremens selbstbewußt und offensiv zu präsentieren. Zudem sei es notwendig, durch eine verbesserte Infrastruktur Produktionsfirmen an die Weser zu holen und die Stadt mittels hochkarätiger Events zum Branchenthema zu machen. Wenn dies durch eine angemessene Filmförderung gestützt werde, kämen auch die Produktionen und Aufträge, denn: ›Dieses Geschäft funktioniert so, dass Geld immer Geld anzieht. Und die Filmwirtschaft schwimmt momentan im Geld.‹

Nachdem Bremen den Bereich Film viele Jahre lang vernachlässigt hat, scheint sich diese Haltung jetzt zu ändern. In einem umfangreichen Landesprogramm zur Medienförderung, das derzeit in der Senatskanzlei entwickelt wird, wird der Bereich ›Film- und TV-Produktion‹ ausdrücklich einbezogen. Auch die angekündigte Beteiligung Bremens an der geplanten niedersächsischen Medienförderungsgesellschaft deutet darauf hin, dass Bremen aktiv werden will. Allerdings ist der dabei genannte Betrag von 1,5 Mio DM für Bremen sicher viel Geld, in Relation zu den Beträgen, die in und mit der Medienbranche bewegt werden, aber noch nicht viel mehr als der berühmte Tropfen.

Das Filmbüro steht diesen Plänen verhalten positiv gegenüber. Zwar ist noch völlig offen, wie die Filmkultur am Ende positioniert sein wird, aber angesichts eines jährlichen Fördervolumens von derzeit 100.000 DM kann es eigentlich nur besser werden. Das Filmbüro steht daher in regelmäßigem Kontakt mit der Senatskanzlei, um seine Position und Pläne bei der Entwicklung des Landesprogramms einfließen zu lassen. Angesichts einer möglichen niedersächsisch-bremischen Medienförderungsgesellschaft wollen wir auch die Gespräche und Kooperationen mit dem Film & Medienbüro Niedersachsen intensivieren.
Michael Flügger, Filmbüro Bremen e.V.


Minister zog Bilanz der Filmförderung 1999

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Anlässlich des Berlinale-Empfangs von Land, NDR und Medienszene bilanzierte Thomas Oppermann, Minister für Wissenschaft und Kultur, das zurückliegende Filmförderjahr. Stattliche 167 niedersächsische Filmprojekte und Institutionen wurden 1999 mit insgesamt 13,5 Mio. DM gefördert. Das Land Niedersachsen unterstützte 112 Projekte mit 3,8 Mio. DM; der NDR gab 9,7 Mio. DM für die Förderung von 55 Projekten aus. ›Das ist gut investiertes Geld in unsere Film- und Medienszene. Niedersachsen soll verstärkt an der dynamischen Entwicklung der Branche teilhaben. Mit den Förderentscheidungen habe ich sowohl kultur- als auch wirtschaftspolitische Ziele im Auge,‹ so der Minister.

Oppermann wies auch auf die derzeitigen Verhandlungen mit externen Partnern über die Errichtung einer Mediengesellschaft hin, die ab 2001 mit einem deutlich erhöhten Fördervolumen die Film- und Medienlandschaft Niedersachsens voran bringen soll.

Förderempfehlungen des Kinobüros

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Der Beirat des Kinobüros Niedersachsen, Wilfried Arnold (Göttingen), Karl-Heinz Brinkmann (Hildesheim), Ralf Sausmikat (Osnabrück), Ingrid Schinkel (Uelzen) und Hermann Thieken (Osnabrück) hat auf seiner Sitzung am 21.03.2000 in Hannover folgende Projekte zur Förderung empfohlen:

- Michalis Arfaras, Hildesheim Animationsfilme 83-89 5.000 DM
- Medienpäd. Zentrum/Landesfilmdienst Hannover Thomas Greve: Nichts als die Wahrheit 3.000 DM
- Dorfkino Bredenbeck e.V. Open-Air-Sommernachtskino 1.000 DM
- Volkshochschule Emden e.V. Nosferatu-Sinfonie des Grauens 1.000 DM
- Casablanca, Oldenburg Filmland Niederlande 3.000 DM
- Filmverleih Die Lupe, Göttingen Repertoirekopienförderung 8.600 DM
- achteinhalb-Kino & Kultur, Celle Chaplin Filmreihe und Shakespeare im Film 1.500 DM
- Kairos Film, Göttingen Sur und El Viaje/Die Reise, Repertoirekopienförderung 6.000 DM
- Cinema Salzgitter-Bad Filmfestival im Cinema 2.000 DM
- Kino-Werkstatt Lüneburg e.V. Filmtournee Reise zur Sonne 3.500 DM
- Film und Bildungs Initiative, Osnabrück Stummfilm live VIII 3.500 DM
- Filmverleih Die Lupe, Göttingen Vertriebsförderung Klassiker ins Kino 8.000 DM
- Arbeitsgemeinschaft Kino e.V., Berlin Informationspool 6.000 DM
- Film- und Videocooperative e.V., Hannover Filmgalerie 4.000 DM
- Angela Rödiger, Hannover Da haben die Rosen Dornen getragen, Kinotour 2.500 DM
- Kerstin Wittstamm und Willem Wittstamm, Clenze Die lange Nacht der kurzen Filme zur kulturellen Landpartie 1.400 DM
Gesamt 60.000 DM

Insgesamt lagen 24 Anträge vor. Der Kinobüro-Beirat bedauerte ausdrücklich, dass wegen der angespannten Haushaltslage Projekte in den meisten Fällen nicht mit der beantragten Summe unterstützt werden und andere förderwürdige Projekte gar nicht bedacht werden konnten.


Filmförderung aus Mitteln des NDR

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Nachtrag zu den bereits im Rundbrief Nr. 53 veröffentlichten Förderentscheidungen der Beiratssitzung vom 8.11.1999 Projektart
Sonstige
- Volkshochschule Emden e.V. Filmwerkstatt: The art of screenwriting 20.700 DM
- Medienhaus Osnabrück e.V. 5. Ausbaustufe des Videolabors 337.100 DM
Film
- Aspekt Telefilm-Produktion GmbH Ein Geschenk der Liebe 500.000 DM


Förderungen des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur

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Nachtrag zu den bereits im Rundbrief Nr. 53 veröffentlichten Förderentscheidungen, Sonstige Vorhaben
- Ponton European Media Lab, Hannover Kulturserver Niedersachen (inkl. Telekom-Anteil von 100 TDM) 230.000 DM


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