Film & Medienbuero Niedersachsen

Filmförderung


Filmprojekte

Jürgen Lossau, action:

Vier Menschen und eine
Flasche

In dieser dokumentarischen Collage trifft der Zuschauer auf vier Menschen, die eine kauzige Gemeinsamkeit haben: den Kräuterschnaps ›Jägermeister‹ aus Wolfenbüttel. Cindy Callwood ist ›Jägerette‹ – sie muss in amerikanischen Bars Menschen zum Alkoholkonsum verführen. Albert Wutz ist Destillateur – er kennt und hütet das Geheimnis des Rezepts aus 56 Kräutern, Wurzeln und Blüten.

Karl Funk ist arbeitslos in Braunschweig – täglich trifft er sich mit einigen Leidensgenossen vor der Trinkhalle Gliesmaroder Straße und leert eine Miniaturflasche des hochprozentigen Likörs. Günter Mast ist im Ruhestand – er hat von 1952 bis 1997 das Image der Marke geprägt und mit spektakulären Maßnahmen gefördert. Die Flasche war (und ist) sein Leben.

TRIGON Film
Michael Sombetzki:
Schabenfreunde –
ein tierisches Szenario

Eine Katastrophe weltweiten Ausmaßes ist zu ergründen: Die Kakerlake, Küchenschabe, la cucaracha.

Die filmische Betrachtung eines unserer meistverbreiteten Hausgenossen fügt Realität und Fantasie zu einem ›tierischen wie menschlichen Zustandsbericht‹ zusammen. Unter Einbeziehung alltäglicher und außergewöhnlicher Erlebnisse, Projektionen und Vorstellungen entwickeln wir eine umfassende Betrachtung dieses oft sträflich unterschätzten Insekts; unter Einsatz modernster medialer Errungenschaften vermitteln wir diesem genügsamen und bescheidenen Erdenbewohner vielleicht sogar ein neues Image.

Knut Gminder
und Anke Quast GbR:
Zu jeder Zeit,
ob Tag ob Nacht ...

Jeder Mensch wird geboren, aber die Bedingungen unter denen das geschieht, sind sehr unterschiedlich. Heutzutage werden die meisten Menschen im Krankenhaus geboren und nur noch 1 % zu Hause. Es gibt nur noch wenige Landhebammen. Im südlichen Bereich der Lüneburger Heide und dem ehemaligen Zonenrandgebiet um Lüchow-Dannenberg betreuen Thea (75), Annemarie (57) und Annette (43) Geburten. Anhand der drei unterschiedlichen Generationenerfahrungen werden verschiedene Fassetten des Berufs und seine Entwicklung seit den fünfziger Jahren dargestellt. Als Rückblick wird die jahrtausendealte Geschichte dieses ältesten Frauenberufes einbezogen.STERNBILD Filmproduktion GmbH:
Schmidt ist billiger

Der etwas übereifrige Komparse Schmidt hat in einem Werbespot seinen großen Auftritt – als Bär. Fest verzurrt in seinem Kostüm wird er in der brütenden Hitze ohnmächtig und am Drehort vergessen. Als er erwacht ist, befreit ihn keiner aus seiner misslichen Lage und so stolpert Schmidt von einem Abenteuer ins andere. Schließlich trifft er auf einen echten Bären ....

Dieter Hermann,
Film- & VideoPraxis:
Das Land, das es nicht gibt?

Es gibt keine allgemeine Typik mit dem Prädikat Niedersachsen, ebenso wenig wie es den typischen Niedersachsen/die typische Niedersächsin gibt. Wohl aber sind einige niedersächsisch-norddeutsche Charakteristika zu entdecken, die sich in den verschiedenen Regionen – vom Harz bis an die Küste – in der Kultur, Ökonomie und dem sozialen Leben zeigen. Diesen ist der Film auf der Spur, indem er in Episoden erzählt.

FFP Entertainment GmbH:
KAOS

In West Connemara, Irland, hat ein junger Mann, Michael Klimartin, besser bekannt als ›Killer‹, das faszinierendste Spektakel seines Lebens gesehen, den wandernden Metall-Zirkus ›KAOS‹.

Killer ist ein Biker, um die zwanzig und hat eine puppenhafte Freundin, Marie, die nur Heiraten und Kitsch im Kopf hat. Als Killer seinen Job verliert, drängt Marie ihn mehr und mehr eine neue Arbeit zu finden, um die Schulden bezahlen zu können. Killer fühlt sich eingeengt und entscheidet sich aus seinem bisherigen Leben auszubrechen.

Marie hat nun kein Interesse mehr an Killer, sie hat bereits einen neuen Freund.

MedienWerkstatt Linden e. V.:Mit anderen Augen

Der Film zeichnet ein Porträt der jungen Sabriye Tenberken. Anhand ihrer eigenen Geschichte, der Stationen ihrer eigenen Blindheit wird aufgezeigt, welche Schwierigkeiten und Hindernisse sie bewältigen musste, aber auch welche Wege sie sich, trotz ihrer Blindheit zutraute und bewältigte. Sie wird über ihre Arbeit mit den Kindern in Lhasa sprechen, über ihre Empfindungen Ängste und Träume in Verbindung mit der eigenen Behinderung. Die filmischen Bilder ihrer Arbeit, unterrichten der Kinder, vermitteln der Blindenschrift, der Umgang mit den Eltern und Amtspersonen, werden ihre eigenen Aussagen unterstreichen und dem ›sehenden‹ Zuschauer ihre Geschichte nahe bringen und verstehen lernen, welche Kraft, Energie- und Lebenslust diese junge Frau hat. Sabriye wird beschreiben wie sie die Welt, um sich herum wahrnimmt. Welche Bilder sie sieht, die sie aus einzelnen Eindrücken, wie sie selbst sagt, in ihrem Kopf zusammen baut.

Tele Potsdam:

Die Atempause

Der Film folgt den Spuren einer Jugendzeit. Beschworen werden die vier Jahre vom Kriegsende bis 1949 – die Atempause nach dem Inferno.

Bedeutsame Jahre, am Ende stand immerhin eine Neugründung, eine Bundesrepublik Deutschland.

Dass es die authentischen Wahrnehmungen eines Schuljungen sind, ist der Reiz der Sache. Unreif und nicht zuständig für Existenzfragen, unbelastet von Verantwortung, Moral etc. – ein junges Gemüt, offen für jede Begegnung auf einem chaotischen Feld.

Hanover Film GmbH:
Todesflug

(Autor: Dr. Fred Breinersdorfer)

Die einmotorige Beechcraft war auf dem Weg von Zeedorf nach Hannover.

An Bord:Wolfi Krause – das ›Leittier‹; Marlene Redliverency – eine Frau mit Klasse; Ann-Carla Mischek – eine begabte Geigerin, die Pilotin; Rod McAllister – eine Rocklegende, zumindest gibt er sich dafür aus.

Die Maschine wurde plötzlich fast senkrecht nach oben gerissen, verlor abrupt die Geschwindigkeit. Das Cockpit riss ab, in zwei Teilen fiel die Maschine vom Himmel. Die Polizei ermittelte: Die Pilotin wurde erschossen! Jeder der drei Passagiere könnte der Täter sein.

Der Film erzählt über Midlife-Crisis, Einsamkeit, Hörigkeit, Abhängigkeit, über das ganze komplizierte Beziehungsgeflecht von vier sehr unterschiedlichen Menschen, das letztlich zum Tode führte.

TVIS Television Video
Informations-Service
GmbH & Co. KG:
Macher, Märkte, Monumente

Die Geschichte der Weltausstellung reicht 150 Jahre zurück: Seit der ersten Weltausstellung im Londoner ›Chrystal Palace‹ 1851 hat es in 13 verschiedenen Staaten 61 Weltausstellungen gegeben. Sie waren Wegbereiter des Industriezeitalters und der Weltwirtschaft. Vor dem Hintergrund der EXPO 2000, der ersten großen Weltausstellung in Deutschland, schildert der Film die Ideen und Errungenschaften, die Themen, Macher und Monumente vergangener Weltausstellungen. Dabei werden Gegenwart und Geschichte durch Neudreh und historisches Archivmaterial spannungsvoll aufeinander bezogen.

Prof. Dr. Nils Beckenbach Filmproduktion:
Auf der Wacht für die DDR

Manfred Winkelmann war stellvertretender Kommandant auf dem ehemaligen Autobahnkontrollpunkt Marienborn. Er wird in den Stationen seines beruflichen Werdegangs und an seinem früheren Arbeitsplatz porträtiert. Die bizzare Architektur der GÜST Marienborn und die inneren Versteinerungen des Zeitzeugen Winkelmann durchdringen und ergänzen sich. Als Soldat durch die Ereignisse des 9. Nov. 1989 auf verlorenen Posten ist die Person Manfred Winkelmann dennoch bemüht um Glaubwürdigkeit und Identität. Manfred W. stellt sich den Brüchen in seinem Lebenslauf. Dadurch wahrt er die Chance vom Lernprozessen.

Leon Maresch GmbH:

Die Trauminsel

Eine kleine, paradiesische Insel vor Sansibar ist in jahrelanger Arbeit von einer beharrlichen, mutigen Frau aus Deutschland gerettet worden. Dank ihrer Initiative wurde das Eiland namens Chumbe zum Schutzgebiet erklärt und erregt nun vor allem wegen seines einzigartigen Korallenriffs international Aufsehen. Aber auch die Schulung einheimischer Kinder in Meeresökologie und das auf Chumbe angewandte, besonders ›sanfte‹ Tourismuskonzept haben mit dazu beigetragen, dass der ›Chume Island Coral Park‹ das Land Tansania auf der EXPO 2000 vertreten wird. Doch die ›Retterin‹ von Chumbe und ihre einheimischen Helfer müssen auch weiterhin um den Erhalt der kleinen ›Perle des indischen Ozeans‹ kämpfen.

Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen GmbH:Kuhställe und andere
Denkmäler

Die Stiftung ›Kulturschatz Bauernhof‹ will etwa 100 Höfe in Niedersachsen als lebendige kulturgeschichtliche Denkmäler pflegen und erhalten, nicht als ›Freilichtmuseen‹ oder unter einer ›Denkmalsglocke‹, sondern als ›gläserne Höfe‹, d. h. Bauern geben Einblick in ihre Betriebe, und ihre Höfe sind sozusagen zum ›Anfassen‹.

Der Film (45 Minuten) wird Höfe und Bauern vorstellen, über Entwicklungen in der Landwirtschaft berichten (Produktionsbetrieb, Nebenerwerbshof, Ferien auf dem Bauernhof), die Versteigerung eines kleinen Betriebes zeigen, einen ›gläsernen Hof‹ vorstellen und Fachleute zu Wort kommen lassen.

Micha Bojanowski:

Lemmi – Leben hinter Scheinwerfern

Der Film zeigt das erfolgreiche Musikgeschäft einmal von der anderen, unbekannten Seite. Es ist die Seite der vielen unsichtbaren guten Geister, die eine Show während der Tourneen der nationalen und internationalen Popgrößen am Leben erhalten. Am Beispiel von Lemmi, einem erfahrenen und allseits beliebten ›Rock n`Roll Trucker‹, zeigen wir den Alltag hinter den Kulissen, die Arbeiter, das Vergnügen, den Kontakt mit den Stars. Und die vielen Stunden im Führerhaus des Trucks. Ein dokumentarisches Roadmovie.

Stefan Adam:

Undine – eine Schiffsreise

Von Mai bis Oktober ist das letzte aktive Frachtsegelschiff Europas unter deutscher Flagge mit schwerer Fracht unterwegs.

Damit sind nicht nur die von der Mannschaft handverladenen Steine oder selbstgeschlagenen Baumstämme aus Finnland oder das Granit und Meersalz aus Portugal gemeint, sondern auch die bis zu acht verhaltensauffälligen Jungen zwischen 14 und 18 Jahren.

Sie kommen aus zerrütteten Familienverhältnissen, sind Schulabbrecher, hatten Heimerfahrung. Für manche von ihnen ist es die letzte Chance, denn Strafverfahren wegen verschiedenster Delikte stehen aus. Die Teilnahme an der Maßnahme ist freiwillig. Zusammen mit vier Pädagogen und einem Kapitän sollen sie jetzt das Schiff durch Unwetter und Untiefen in einem ›erlebnispädagogischen Projekt‹ sicher in den nächsten Zielhafen bringen.

Barbara Etz Filmproduktion:

Aber runter muss die Wolle ja – egal wo die Schafe stehen

›Full-time-Schafscherer‹ wie Fred Wasmuth gibt es in Deutschland kaum noch. Der gelernte Schafscherer, der seinen Beruf in der ehemaligen DDR erlernte, (wo Schafscherer noch ein eigenständiger Berufstand war), schert Schafe jeder Rasse mit sicherer Hand in vier Minuten und arbeitet meistens im Team mit Kollegen.

Fred Wasmuth, der in Bissendorf bei Hannover lebt, schert das ganze Jahr über, auf dem Deich in der Heide, in Spanien, Frankreich, Österreich und manchmal auch in Neuseeland.

Dr. Heiner Behring
und Ingo Behring GbR:

Für Mensch und Leben

Ein Fernseh-Feature über den weltweit renommiertesten Neurochirurgen unserer Zeit. Prof. Madjid Samii, 60 Jahre alt, ist ein begnadeter Operateur, der z. B. Karajan und auch Kohmeini operiert hat, und er ist, ebenfalls weltweit, ein engagierter Mediziner und Wissenschaftler, der junge Kollegen und neue medizinische Techniken fördert, mit einem einzigen Ziel vor Augen: Kranken und leidenden Menschen zu helfen.

Günter Wallbrecht:Sehnsucht nach Landschaft

Die Vorstellungen vom Teufelsmoor im Bremer Nordwesten sind hauptsächlich durch die Worpsweder Künstler geprägt, die um die Jahrhundertwende die Landschaft für sich entdeckten und bekannt machten. Heute sind die Besucher der Künstlerkolonie in Worpswede oft enttäuscht, denn sie müssen schon sehr genau hinsehen, wenn sie die Vorlagen für die Landschaftsbilder wiederentdecken wollen. Aber eines suchen die meisten in und um Worpswede vergeblich, das namensgebende Moor. Wie sieht die oft gemalte Landschaft heute aus und wie erleben Künstler und Bewohner sie am Ende des 20. Jahrhunderts. Was ist aus dem Moor und seiner Landschaft geworden. Aber vor allem erzählen sehr verschiedene Menschen ihre oft kuriosen Geschichten vom wirklichen Leben im Teufelsmoor. Der Film ist eine Bestandsaufnahme und ein Einblick in die Wirklichkeit dieser mit Erwartungen überlagerten Landschaft.

WILDLIFE TV GmbH:

Den Pferden auf der Spur

Niemand weiß auf den Tag genau, wie lange Pferde schon auf der Erde leben. Nur eines ist sicher: Ihre ältesten Vorfahren waren nur hasengroß und lebten bereits vor 60 Mill. Jahren.

Drehbuch

Marc Meyer:
Felix, der Feuerwehrmann

Felix, 30 Jahre alt, ist arbeitslos, mit seinem Vater lebt er in einer ständigen Streiterei und seiner Nachbarin, für die er schwärmt, traut er sich nicht, seine Gefühle zu gestehen. Also flüchtet er sich in seinen Jugendtraum: ein Feuerwehrmann sein!

Eines nachts brennt es. Der Einsatz wird zu einer Katastrophe. Felix gerät in den Verdacht, ein Brandstifter zu sein.

Jetzt muss er sich beweisen; vor den Leuten im Dorf, vor seinem Vater, vor seiner Liebe und vor allem: vor sich selbst!

Sven Michael Schreivogel: Hollywood an der Leine (Filmstadt Göttingen)

Die klassischen Filmstädte, in der Bundesrepublik Deutschland, heißen Berlin, Hamburg und München. Dass aber die südniedersächsische Universitätsstadt Göttingen, von 1948 bis 1961, ebenfalls ein Zentrum der deutschen Filmindustrie war, ist heute, außer bei Liebhaberinnen und Liebhabern des deutschen Films der 50er Jahre, kaum noch bekannt.

Der Film ›Hollywood an der Leine – Die Geschichte der Filmstadt Göttingen‹ will dieses ungewöhnliche Kapitel des deutschen Films, in welchem ein moderner Atelierkomplex, mitten in der Provinz, errichtet worden ist, durchleuchten. Neben Filmausschnitten, aus den damaligen Produktionen, sollen Wochenschauberichte, Szenen- und Werkfotografien, Werbematerial und Interviews mit Zeitzeugen dieses historische Filmporträt abrunden.Martin Hansen:
Ein Napoleon aus Hannover

Der Film erzählt, wie es der ehemalige Gabelstaplerfahrer Wolfgang Krone schafft mit einem Super-8-Spielfilm über Napoleon, Theater- und Musikprojekten, aus der Isolation der Arbeitslosigkeit herauszukommen.

Günter Wallbrecht:

Zwischen Aktendeckeln

Nach dem Zusammenbruch der DDR und der Wiedervereinigung tauchen Akten aus dem 3. Reich auf, die Enteignungsverfahren gegen Juden dokumentieren. In der DDR wurde den Enteigneten oder ihren Erben keine Möglichkeit gegeben, eine Entschädigung einzuklagen. Die Akten blieben unter Verschluss. Ein findiger Anwalt aus Ostberlin gelangt 3>Torsten Ritter und Torsten Neumann GbR:

Drehbuchsymposium beim
6. Internationalen Filmfest
Oldenburg

Zum Ausklang des alten Jahrtausends schlägt die technische Weiterentwicklung des Mediums Film neue Wege ein. Neue Versuche, das klassische Zelluloid als Basismaterial von Filmen durch digitalisierte Bilder abzulösen – ohne den gewohnten und verinnerlichten, grobkörnigen, atmosphärischen Filmlook zu unterlaufen – ebnen einen Weg zu neuen ästhetischen Möglichkeiten des Erzählkinos. Die Filmindustrie und die Autoren begeben sich also buchstäblich in die Phase, in der man für das nächste Jahrtausend, ebenso wie für eine neue Filmästhetik Stoffe entwickeln und schreiben kann. Grund genug, einen Ausblick zu wagen auf die Situation und den Stellenwert von Drehbüchern und Autoren im Schatten einer großen Neuorientierung der Filmindustrie.

MedienWerkstatt Linden e. V.:Förderung der Filmwerkstatt

Seit mittlerweile 20 Jahren stellt die MedienWerkstatt Linden e.V. den Film- und Fernsehmachern Niedersachsens Video- und Filmequipment zur Aus- und Weiterbildung und zur Produktion zur Verfügung.

Der Filmbereich der Medienwerkstatt, die Filmwerkstatt, wird unterstützt, um Nachwuchsfilmen und geförderten Projekten des Landes Niedersachsen und der NDR-Förderung mit Equipment und Know-how zur Verfügung zu stehen.


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Osnabrück-Net Letzte Änderung: 5.3.1999